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Verloren – gesucht – gefunden

Es kann jedem passieren: Ein unachtsamer Moment, und wichtige Unterlagen, Schlüssel oder gar das Telefon sind verloren. Umso ärgerlicher, wenn dies unterwegs passiert und das zuständige Fundbüro genauso fern ist wie der verlorene Gegenstand. Ein deutsches Startup hat sich daran gemacht, hier mit modernen Mitteln Abhilfe zu schaffen – und das so international wie möglich. Bisher mit einigem Erfolg: Rund fünf Millionen Einträge kann das Zentrale Fundbüro verzeichnen, den internationalen Markt bedient das Schwesterportal www.haveitback.com. Auch eine App sowie die Beta-Version eines Chatbots gibt es inzwischen, der in Zukunft auch über Messenger helfen soll.
Die Meta-Suchmaschine verknüpft nicht nur Datenbanken lokaler Fundbüros, sondern ermöglicht es auch Privatpersonen, gefundene Gegenstände beziehungsweise Verlustmeldungen in das Portal einzustellen. Unterstützt wird grundsätzlich jedes Land weltweit, in Deutschland, Großbritannien und den USA sind bisher die meisten Einträge verzeichnet. Grundanwendungen wie Gegenstände suchen oder einstellen sowie die Kontaktaufnahme mit dem Finder sind kostenlos. Kostenpflichtig sind nur automatisierte Suchaufträge sowie Premiumplatzierungen.
Wichtiges Detail: Das Unternehmen ist keine offizielle Behörde und ersetzt damit insbesondere bei wertvollen Gegenständen nicht den Gang zur Polizei.