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Reisesicherheit für Mittelständler – modular buchbar und flexibel anpassbar

Die steigende Zahl von Terroranschlägen und Naturkatastrophen verunsichern viele Geschäftsreisende. Umso wichtiger ist es, sich mit dem Thema Sicherheit auf Reisen zu beschäftigen. Während 81 Prozent der deutschen Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern dies laut VDR-Umfrage intensiv tun, gibt es bei kleineren Firmen viel Nachholbedarf. Nur 53 Prozent von ihnen haben sich bisher mit dem Thema befasst, obwohl sie ihre Mitarbeiter nicht zwangsläufig seltener auf Geschäftsreisen schicken als Großunternehmen. Durch die jüngsten Vorfälle wie in Brüssel ist das Problembewusstsein bei ihnen gestiegen, doch viele wissen nicht, wie sie tun können, um die Sicherheit ihrer Mitarbeiter auf Dienstreisen zu erhöhen.
Lufthansa City Center bietet Unternehmen im Bereich Corporate Travel mit „LCC Security Management“ ein umfassendes Travel Risk Management in Zusammenarbeit mit erfahrenen Partnern. Der Technologie- und Content-Anbieter A3M hat sich auf Lösungen in den Bereichen Global Monitoring, Travel Alerts und Travel Tracking spezialisiert spezialisiert (laut DRV Branchenstandard in Deutschland). Mit den dafür entwickelten Tools können Geschäftsreisende in Echtzeit über sämtliche für sie relevanten, globalen Ereignisse informiert und bei Krisen automatisch alarmiert werden.
Drei Fragen an Martin Stamm, Director Sales A3M
Das Bewusstsein für das Thema Reisesicherheit wächst bei kleinen und mittelständischen Unternehmen. Doch viele scheuen den ersten Schritt, weil sich nicht wissen, was sie tun können. Was raten Sie diesen Firmen?
Stamm: Als Einstieg empfehle ich ein toolbasiertes Reisesicherheitsmanagement, welches keine zusätzlichen Ressourcen bindet, sondern Aufwände durch Automatisierung minimiert. Das für die Corporate Travel Buchungen zuständige Lufthansa City Center Reisebüro sollte als Reisesicherheitspartner eingebunden werden. Damit haben die Unternehmen nicht nur einen kompetenten Ansprechpartner, sondern vermeiden durch die direkte Schnittstelle zu den LCC-Buchungssystemen auch Reibungsverluste.
Worauf sollten Firmen achten, wenn sie sich für ein Reisesicherheitsmanagement-System entscheiden?
Stamm: Zunächst einmal müssen die gesetzlichen Rahmenbedingungen erfüllt werden. Denn Unternehmen sind dazu verpflichtet, die Risiken einer Geschäftsreise im Vorfeld richtig abzuschätzen und ihre Mitarbeiter entsprechend abzusichern. Darüber hinaus würde ich mich für eine integrierte Lösung entscheiden, die alle wesentlichen Bestandteile eines Security- und Krisenanagements wie Global Monitoring, Länderinformationen, Travel Tracking und Krisenkommunikation in einem System vereint und sich im Bedarfsfall durch Assistance-Leistungen erweitern lässt.
Viele mittelständische Unternehmen befassen sich nicht mit dem Thema Reisesicherheit, weil sie befürchten, dass es ihr dafür angedachtes Budget sprengen und zu viele Ressourcen binden könnte.
Stamm: Mit unseren einzigartigen Paketlösungen, die speziell für kleine und mittelständische Unternehmen entwickelt wurden, können wir ihnen diese Sorgen nehmen. Denn durch die automatisierten Prozesse können Ressourcen eingespart werden. Zudem sind einzelne Bausteine modular buchbar und flexibel an die Unternehmensgröße und individuelle Anforderungen anpassbar. Außerdem kann bei Bedarf ein ausgelagertes Krisenmanagement in Anspruch genommen werden, um auch so weitere Ressourcen zu sparen.
Sie möchten mehr zum Thema Reisesicherheitsmanagement erfahren? Sprechen Sie uns an! Unsere Kontaktinformationen finden Sie hier.