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Investition ins Schienennetz: Auf diesen Bahnstrecken ist 2016 mit Behinderungen zu rechnen

Wichtige Baukorridore 2016

Das größte Modernisierungsprogramm in der Geschichte der Deutschen Bahn geht in die zweite Runde: Nachdem bereits 2015 umfassende Investitionen getätigt wurden, fließen in diesem Jahr 5,5 Milliarden Euro ins bestehende Schienennetz, um unter anderem rund 3.200 Kilometer Schienen, 2.000 Weichen, 2,9 Millionen Eisenbahnschwellen, etwa vier Millionen Tonnen Schotter sowie rund 150 Brücken zu erneuern bzw. instand zu halten. Was sich positiv auf die Verlässlichkeit und die Qualität von Reisen mit der Bahn auswirken wird, führt jedoch zunächst zwangsläufig zu einigen Behinderungen für Reisende. Zwar ist der Konzern bemüht, die Einschränkungen so gering wie möglich zu halten, dennoch muss auf bestimmten Streckenabschnitten mit Zugverspätungen oder Ausfällen gerechnet werden. Beispielsweise sind ab 23. April 2016 für etwa zwei Wochen alle Reisenden betroffen, die mit dem ICE auf der vielbefahrenen Strecke zwischen Hannover und Kassel unterwegs sind. Dort kommt es in beiden Richtungen zu einer Vollsperrung, weshalb die Züge umgeleitet werden. Verspätungen sind entsprechend vorprogrammiert.

Über alle Baumaßnahmen informiert die Bahn im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten sowie am kostenlosen BahnBau-Telefon (0800 599 66 55) und bei den DB-Verkaufsstellen. Darüber hinaus zeigen das BauInfoPortal unter deutschebahn.com/bauprojekte oder die DB Netze App, die im Apple App Store und im Google Play Store erhältlich ist, aktuelle und geplante Baumaßnahmen im Überblick.

 

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