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Unsere Top 3 in Kopenhagen

1. Bummel durch die Hippie-Kommune

Der Besuch von Christiania gehört bestimmt zu den reizvollsten Ideen während eines Aufenthaltes in Kopenhagen. In der vor 45 Jahren auf einem ehemaligen Militärgelände gegründeten autonomen Freistadt hat einiges aus der Hippie- und Flower Power-Zeit bis heute überlebt, und Sie können interessante Beispiele alternativer Wohn- und Lebenskulturen entdecken. Beachten Sie bei einem Besuch unbedingt das Hinweisschild am Haupteingang mit den Regeln für Christiania. In manchen Bereichen ist das Fotografieren verboten, und die Christianiter gelten nicht gerade als zimperlich, wenn es darum geht, dieses Verbot durchzusetzen. Trotzdem: Christiania ist ein sehenswertes Faszinosum, das Sie am besten in Begleitung eines Einwohners erkunden. Dieser vermittelt Ihnen einen tiefen Einblick in diese Gemeinschaft. Geführte Rundgänge in englischer und dänischer Sprache werden an jedem Wochenende, im Sommer täglich, angeboten.

2. Smörrebröd, der typische Mittagsimbiss

Wer kein originales Smörrebröd gegessen hat, war nicht wirklich in Kopenhagen. Die opulent belegten Butterbrote sind typisch für die dänische Hauptstadt, wo sie in unzähligen Varianten als Mittagessen verzehrt werden. Basis ist eine mit Salzbutter bestrichene Scheibe Schwarzbrot (meist Roggen- oder Vollkornbrot), die anschließend mit Fisch, Meeresfrüchten, Wurst, Fleisch, feinen Pasteten oder fantasievollen vegetarischen Kreationen belegt wird. Zum Garnieren kommen Salat, Gemüse, Kräuter, Ei, Remoulade oder weiteres hinzu, was die Küche frisch zu bieten hat. Schmackhaft ist das Resultat in jedem Fall. Aber Vorsicht: Das Ganze türmt sich meist gefährlich in die Höhe und ragt über den Rand der Brotscheibe hinaus, weshalb Sie erst gar nicht versuchen sollten, ein Smörrebröd mit der Hand zu essen. Messer und Gabel sind die richtige Wahl. Sie finden gute Smörrebröds überall in der Stadt. Zu den besonders empfehlenswerten Restaurants gehören Ida Davidsen, wo Sie aus über 170 Varianten auswählen können, sowie Schønnemann und KronborgSmörrebröds in kleiner Sushi-Größe finden Sie im Royal Smushi Cafe.

3. Elefantenhaus vom Stararchitekt

Sie interessieren sich für Architektur? Dann gehen Sie doch mal in den Zoo! In Kopenhagen hat der berühmte Architekt Sir Norman Foster Anfang dieses Jahrtausends die Gestaltung des neuen Elefantenhauses übernommen. Seit Sommer 2008 leben nun mehrere asiatische Elefanten in dem sehr artgerecht gestalteten und architektonisch bemerkenswerten Areal, das immerhin 10 Prozent der gesamten Zoofläche ausmacht. Das in Terrakotta-Farben gehaltene Elefantenhaus verfügt über zwei große Glaskuppelkonstruktionen. Die Tiere erhalten damit auch dann viel Tageslicht, wenn sie sich innen aufhalten. Der Außenbereich ist mit schattigen Orten, Sandflächen, einem Schlammbad und Wasserstelle ebenfalls so gestaltet, dass sich die Dickhäuter dort möglichst wohl fühlen. Der Kopenhagener Zoo ist einer der ältesten in Europa. Zu sehen sind dort über 3.000 Tiere, neben den Elefanten unter anderem auch Okapis (Waldgiraffen), Amurleoparden und Tasmanische Teufel.

 

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