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Unsere Top 3 in Mexico City

Mexico City

1. Grüne Oasen inmitten der Hektik der Großstadt

Laut und schmutzig sind Attribute, mit denen Mexico City häufig in Verbindung gebracht wird, die der Stadt aber nur bedingt gerecht werden. Mexikos Hauptstadt hat auch eine grüne und idyllische Seite, wovon Sie sich in zahlreichen Parks überzeugen können. Chapultepec ist die größte Grünanlage im Zentrum der Metropole und lädt nicht nur zum Entspannen ein. Im Park befinden sich auch Museen, ein botanischer Garten, ein Zoo und das einzige echte Schloss Lateinamerikas. Für Sportbegeisterte wie Radfahrer, Basketballer, Fußballer und Skateboarder ist der Parque Bicentenario mit seinen Sportanlagen genau das richtige, um sich auszupowern. Viele ruhige Plätzchen, kostenloses WiFi und einige wild lebende Tiere kennzeichnen den wohl natürlichsten Park Mexico Citys, Vivero Coyocán. In Xochimilco, etwa 20 Kilometer südlich des Zentrums, liegen die schwimmenden Gärten, die Chinampas. Die kleinen Inseln wurden im 14. Jahrhundert errichtet, damit die Einwohner auf ihnen Obst, Gemüse und Blumen anbauen konnten. Heute gehören sie zum UNESCO Weltkulturerbe, und am besten erleben Sie die bunte Farbenpracht an Bord kleiner Ausflugsboote. Nach einem ereignisreichen Tag ruft es nach Stärkung. Auch die können Sie in einer grünen Oase finden, im Romita Comedor. Von außen eher unscheinbar, erinnert das Restaurant im Inneren an ein riesiges Gewächshaus und präsentiert einem vornehmlich hippen Publikum leckere Köstlichkeiten.

2. Aztekenkultur hautnah erleben

Mexico City birgt eine Vielzahl kultureller Schätze und gilt als die Stadt mit den weltweit meisten Museen. In der Metropole gibt es ebenso bedeutungsvolle Stätten der faszinierenden Aztekenkultur. Sie trotz engem Terminkalender zu versäumen, wäre schade. Machen Sie zumindest einen Abstecher zum Templo Mayor, dem größten und wichtigsten Aztekentempel. Seine Ausgrabungsstätte liegt mitten im Stadtzentrum und ist mit einem Museum verknüpft, in dem Sie viel über die Geschichte der Azteken erfahren. Etwa 40 Kilometer von der Innenstadt entfernt liegt Teotihuacán, eine der bedeutendsten Ruinenstädte des gesamten Kontinents. Sie ist berühmt für die Stufentempel sowie die riesigen Sonnen- und Mondpyramiden – ein erhabener Anblick, der bei vielen Besuchern eine Gänsehaut erzeugt. Doch damit nicht genug, Sie können auch kulinarisch auf Zeitreise gehen, denn aus der Aztekenzeit wurden einige spezielle Delikatessen überliefert. Deren wichtigste Zutat sind Insekten: Heuschrecken, Grillen, Ameiseneier und vieles mehr fallen unter diese ungewöhnlichen Spezialitäten, die Sie in Restaurants wie dem El Cardenal kosten können.

3. „Do as the locals do“

Mehr als 20 Millionen Menschen leben in der Metropolregion von Mexico City. Bei dieser enormen Vielfalt ist es reizvoll, sich an Orte zu begeben, die abseits der Touristen-Hotspots liegen, von den Einheimischen aber heiß geliebt werden. Ein gutes Beispiel ist das Lokal Los Panchos, nur wenige Gehminuten vom Zentrum entfernt. Es heißt, dort gebe es die besten Tacos der Stadt. Wer sich für die Kreationen junger Designer interessiert, sollte den Markt Bazar Fusión besuchen. Dort finden Sie ausgefallene Mode, Schmuck, Möbelstücke und bestimmt auch Mitbringsel für die Lieben daheim. Sie sprechen Spanisch und haben Lust auf einen entspannten Kinoabend? Dann sollten Sie einen Besuch des Cine Tonalá ins Auge fassen. Das Lichtspielhaus zeigt ausschließlich lateinamerikanische und kolumbianische Produktionen. Neben Filmen können Sie auch Live-Performances, Theater und Musicals erleben oder an der Bar mit Einheimischen plaudern. Sehr aufregend ist der Besuch einer Lucha Libre-Veranstaltung. Dieser in Mexico City gefeierte Sport ist eine spezielle Variante des professionellen Wrestlings, bei der die Kontrahenten, vom Publikum wild angefeuert, einander gerne durch die Luft werfen. Aber: Es ist pures Entertainment. Man darf Lucha Libre auf keinen Fall allzu ernst nehmen.

 

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