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Unsere Top 3 in Seoul

1. Koreanische Popkultur
Südkoreas Hauptstadt Seoul bietet seinen Besuchern eine ganze Reihe lohnenswerter Besichtigungsziele, allen voran die fünf noch erhaltenen Königspaläste, das Koreanische Nationalmuseum, bedeutende Tempel, die beeindruckenden Königsgräber und der alles überragende Fernsehturm N Seoul Tower. Wenn Sie jedoch der aktuellen Stimmung der südkoreanischen Seele näherkommen wollen, führt kein Weg an der „koreanischen Welle“ Hallyu vorbei. Hallyu beschreibt die Ende der 1990er Jahre aufgekommene und seitdem immens beliebt gewordene Popkultur des Landes. Hallyu umfasst nahezu alle Lebensbereiche, ist aber in Filmen, TV-Serien, Popmusik, Mode, Kosmetik, Restaurants, Bars und Boutiquen, aber auch einigen Museen und Galerien besonders präsent. Visit Seoul, das Verkehrsbüro der Stadt, informiert auf seiner Website ausführlich zu Hallyu, den populärsten Stars und dem jüngsten Klatsch. Dort finden Sie zudem umfassende Tipps, wo Sie Hallyu als Besucher erleben können, welche Stadtviertel interessant sind und wo sich beispielsweise Drehorte populärer Hallyu-Dramen, ausgefallene Kaffeehäuser oder die angesagtesten Fashion Shops befinden.
2. Traditionelle Speisen kochen
Die koreanische Küche besitzt einen exzellenten Ruf, und in vielen Restaurants in Seoul können Sie die faszinierende Geschmacksvielfalt der fernöstlichen Speisen genießen. Die Koreaner sind stolz auf ihre Esstradition und haben ihr in Seoul sogar einige Museen gewidmet. Der Clou dabei: Besucher erfahren dort nicht nur etwas über koreanisches Essen. Sie können sich auch, wenn sie etwas Englisch sprechen, das Zubereiten einiger Klassiker beibringen lassen. Zum Beispiel Kimchi im Museum Kimchikan. Dort lernen Sie, wie Sie aus Chinakohlblättern, geschmacklich angereichert mit weiterem Gemüse, Meeresfrüchten und Chilipulver, durch Milchsäuregärung Kimchi herstellen und zu welchen Speisen es besonders gut schmeckt. Eine interessante Investition in eine bewusste Ernährung, denn das amerikanische Magazin Health hat Kimchi vor ein paar Jahren zu einer der fünf gesündesten Speisen der Welt gekürt. Die Kimchikurse werden täglich um 11 und 14 Uhr angeboten und dauern jeweils 40 bzw. 20 Minuten. Eine geschmackliche Alternative ist Tteok. Hierbei handelt es sich um köstliche Reiskuchen, wie sie in Korea gern an Feiertagen verzehrt werden. Über die Tradition und die unzähligen Zubereitungsweisen von Tteok informiert das Tteok Museum im Institute of Korean Traditional Food. Dort können Sie ganz individuelle Kochkurse belegen, Sie müssen sich lediglich zwei Tage vor Ihrem Besuch anmelden.
3. Dance the Gangnam Style!
Seit der koreanische Rapper Psy mit seinem YouTube-Hit „Gangnam Style“ 2012 einen musikalischen Orkan um die Welt schickte, ist es eigentlich kein Geheimnis mehr: Seoul ist eine echte Party-Stadt. Tauchen auch Sie in das Nachtleben dieser glitzernden und bisweilen schrillen Metropole ein und tanzen Sie Ihren ganz persönlichen Gangnam Style. Zahllose Clubs laden dazu ein. Wenn Sie dabei auf den Psys Spuren wandeln möchten, kommen natürlich nur Tanzlokale in Seouls vornehmen Stadtteil Gangnam in Frage, wo Sie zudem mit ein wenig Glück auf koreanische Promis treffen. Zu den angesagten Clubs mit bekannten DJs gehören The A Hall, Octagon und Ellui, eine der größten Tanz-Locations in ganz Asien. Wenn es nicht Gangnam sein muss, bietet sich alternativ das Universitätsviertel Hongdae mit seinen unzähligen Bars und Diskotheken an. M2, NB und Vera gelten dort als gute Clubs.