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Neuseeland: Die fünf besten Inselchen für Tagesausflüge und Campingabenteuer

Neuseeland: Tagesausflüge und Campingabenteuer

Gönnen Sie sich eine Auszeit auf diesen fünf paradiesischen Inseln

Egal wo Sie sich in Neuseeland aufhalten, de facto befinden Sie sich immer auf einer Insel. Da Nord- und Südinsel aber natürlich etwas größer sind, vergisst man leicht, dass man sich auf einer Insel befindet. Die folgenden fünf Inseln hingegen sind winzig, aber wahrlich großartig in ihrer Schönheit. Stets das Wasser im Blick, genießt man hier dieses beglückende Inselfeeling den ganzen Tag lang. Folgen Sie uns zu Neuseelands fünf besten Camping-Inseln!

 

Matakana Island

Matakana Island gehört zu den weniger bekannten Inseln der Bay of Plenty. Die Insel erstreckt sich zwischen Bowentown und Mount Maunganui, von wo Sie ein Wassertaxi nehmen können. Der lange feine Sandstrand der Insel ist insbesondere bei Surfern beliebt. Besucher, insbesondere auch Schulklassen kommen aber auch aufgrund der Marae, zwei Zeremonalstätten der Maori, die auch für die Öffentlichkeit zugänglich sind.

 

Urupukapuka Island

Urupukapuka Island

Urupukapuka Island ist insbesondere im Sommer eine beliebte Camping-Destination. Als eine der größten Inseln in der Bay of Islands ist diese Insel bequem per Fähre, Wassertaxi oder Charterboot zu erreichen. Seit den 1970er Jahren ist die Insel im Besitz des Department of Conservation, das seither hervorragende Arbeit geleistet hat. Urlauber können hier eine enorme Vielfalt an einheimischen Tieren und Pflanzenarten bestaunen. Insgesamt zählt Urupukapuka drei Campingplätze, die zusammen 107 Plätze und Raum für rund 250 Personen offerieren. Frisches Leitungswasser und Toiletten sind auf allen drei Campingplätzen verfügbar, Duschen gibt es hingegen nur in Cable und Urupukapuka Bay. Kochmöglichkeiten gibt es keine. In der Sommerhochsaison sollten Sie dringend frühzeitig einen Platz reservieren.

"Urupukapuka Island" © Bildrechte - portengaround (CC BY-SA 2.0)

 

Motuora Island

Motuora Island ist gerade mal 80 Hektar groß und liegt 6,2 Kilometer südwestlich der Insel Kawau im westlichen Golf von Hauraki. Motuora ist ein herrlicher Ort für Picknick und romantische Übernachtungen im Zelt. Es gibt keine öffentlichen Fährverbindungen, dafür aber Wassertaxis, die ab Sandspit Wharf übersetzen. Vielleicht haben Sie ja sogar Lust, ein eigenes Boot zu chartern? Erfahrene Wasserratten können selbstverständlich auch mit einem Kajak zur Insel paddeln. Möchten Sie über Nacht bleiben, sollten Sie den Campingplatz in jedem Fall vorreservieren. Insgesamt können bis zu 75 Personen auf der Insel einen Schlafplatz finden.

Rotoroa Island 

Rotoroa Island liegt im Golf von Hauraki, östlich der Insel Waiheke. Trotz der gerade mal 82 Hektar großen Fläche können Sie hier zwischen eigenen Ferienhäusern und einem charmanten Boutique-Hotel als Übernachtungsmöglichkeit wählen. Die Unterkünfte verfügen allesamt über Trinkwasserzugang, Toiletten und voll ausgestattete Küchen. Gäste müssen sich jedoch selbst verpflegen. Der traumhafte Ausblick hingegen ist inklusive!

Motuihe Island

Motuihe Island

Motuihe Island liegt ebenfalls im Hauraki Golf, in der Nähe der Inseln Motutapu und Waiheke und misst rund 179 Hektar. Zu erreichen ist die Insel per Wassertaxi, eigenem Boot oder Kajak, dies gilt allerdings nur für erfahrene Kajakfahrer. Die Insel gilt als Erholungsreservat und verzaubert ihre Gäste mit traumhaft schönen Sandstränden und einer Vielzahl an Tieren. Anlegestellen fürs Boot gibt es in Wharf Bay, Ocean Beach und Calypso Bay.

"Gecko on Motuihe Island" © Bildrechte - David Waters (CC BY 2.0)



 

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